Michael Beyer an Brett 2 mit den Weißen Steinen experimentierte in der Karo-Cann Eröffnung, statt wie gewohnt in die Abtauschvariante zu gehen. Dies führte dann auch schnell zu einem Bauern Verlust und Entwicklungsnachteil. Diesen konnte er im Laufe der Partie nicht aufholhen. Nach einer Abwicklung in ein Endspiel mit einer Figur weniger gab er auf.
Christopher Lennartz und Stefen Heyroth und Davina Beyer konnten Ihre Gegner leider auch nicht bezwingen.
Siegfried Kipper spielte an Brett 8 eine solide Partie konnte Sie allerdings nur zu einem Remis bringen.
Am Ende spielten noch Bernd Stenert und Henning Medem. Bernd hatte eine vielversprechende Stellung in der italienischen Partie mit einem druckvollem Königsangriff. Jedoch verteidigte sein Gegner dies gut und ein unkorrektes Opfer kostete Bernd am Ende dann die Partie.
Henning ließ in einem komplizierten Endspiel, er spielte mit König und Springer gegen König und Läufer, einen Gewinn Weg aus. In der gespielten Variante verwandelte er zwar Erfolgreich einen Bauern in eine Dame, konnte aber am Ende nur durch Dauerschach verhindern dass Weiss dies ebenfalls tat. Somit wurde sich nach 74 Zügen auf Remis geeignigt.
