An den Brettern 5 (Bernd Stenert) und 6 (Tom Kneisel) war schon früh abzusehen, dass die Partien zu unseren Gunsten ausgehen würden. Es dauerte zwar teils etwas, aber es gelang beiden am Ende ihre Gegner Matt zu setzen. Auch wenn Tom einige taktische Möglichkeiten auslies.

An Brett 4 hatte Christopher Lennartz die Weißen Steine und konnte früh seinen Gegner unter Druck setzen. Dieser konnte sich zwar aus derSituation befreien, kam aber mit einer schlechteren Bauernstellung raus. Am Ende übersah er einen Spiess und gab auf. Mit einer Leichtfigur gegen Turm und Läufer war die Stellung nicht zu halten.

Steffen Heyroth an Brett 3 konnte gut aus der Eröffnung ins Mittelspiel überleiten und mit Bauernvorstößen am Damenflügel raum gewinnen. Nach der Öffnung der b Linie gelang ees ihm auch seine Springer auf die 3 Reihe zu bringen und den Turm auf die 2. Weiß hatte wenig Gegenspiel und brach unter dem Druck zusammen. Nach einem vermeintlichen Damenopfer konnte er seinen Turm auf die unbewchte Grundreihe des Weißen bringen. Das Matt konnte dieser zwar verzögern aber nicht verhindern und gab somit auf.

Phillip Pospieszny konnte sich an Brett 2 nicht miit dem Plan des Bauern Vorstosses auf dem Damenflügel durchsetzen, konnte aber auch die Pläne seines Gegners im Zenturum verhindern. Nach dem Abtausch der meisten Figuren einigte man sich auf Remis.

Michael Beyer an Brett 1 kam nicht gut aus der Eröffnung raus. Sein Gegner hatte aber nicht den Mut die Linien am Damenflügel zu öffnen. Nach dem Damentausch war sein Spiel auch eher passiv veranlagt. mMichael brachte seine Bauertn am Damenflügel voran. Allerdings wartete er in einer Schlüsselstellung nicht ab. Was dann zum Taushc der Türme führte. Im Ressultierenden endspiel hatte er zwar einen Bauern mehr. Dieser war allerdings ein Doppelbauer. In dieser Situation standen sich die Läufer auf der gleichen Diagonalen gegenüber und Weiß deckte seinen mit dem Springer und Schwarz den seinen mit dem König. Hier griff Weiß allerdings fehl und schlug erst mit dem Springer einen Bauern anstatt erst die Läufer zu tauschen. Das resultierende Enspiel nach dem Läufertausch wäre für ihn besser Remis zu ahlten gewesen. Nach dem Fehlgriff war die Partie vorbei und er gab auf.

Somit siegte die 4 Mannschaft mit 5 1/2 zu 1/2.